Great-West wird Aktionär bei Finanzdienstleister JDC Group AG

Die Great-West Lifeco Group wird Aktionär bei Finanzdienstleister JDC Group AG und beteiligt sich am Ausbau des Deutschland-Geschäfts mit Fokus auf den Maklermarkt. Beide Partner freuen sich auf eine langfristige Entwicklung der Jung, DMS & Cie..

Great-West wird Aktionär bei Finanzdienstleister JDC Group AG
Great-West wird Aktionär bei Finanzdienstleister JDC Group AG

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Eternal Employment – Lebenslang 2.046 Euro monatlich

Eine Jobgarantie auf Lebenszeit, und nichts weiter dafür tun, als sich morgens anzumelden, und abends abzumelden. Richtig gelesen, für das „NICHTS-TUN“ bezahlen lassen, Monat für Monat. Eternal Employment – Ein Leben lang, mit monatlich 2.046 Euro, garantiert. Wo muss man sich bewerben und funktioniert das Ganze? Hat man trotzdem Urlaubs- und Rentenansprüche? Ist die Arbeitszeit geregelt, oder gibt es sogar Gleitzeit? Welche Pflichten, welche Rechte habe ich dort?

Eternal Employment - Lebenslang 2.046 Euro monatlich
Eternal Employment – Lebenslang 2.046 Euro monatlich

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JDC Group stärkt Investmentgeschäft mit KOMM

Die JDC Group stärkt ihr Investmentgeschäft mit der Akquirierung von KOMM, der Investment & Anlagenvermittlungs GmbH. Es wurden 100% der Gesellschaftsanteile des Investmentpools erworben und damit 250 Vertriebspartner und rund 550 Millionen Euro Assets under Administration gewonnen.

JDC Group stärkt Investmentgeschäft mit KOMM
JDC Group stärkt Investmentgeschäft mit KOMM

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Dr. Sebastian Grabmaier – Bausparkassen gewinnen trotz Minizinsen

Dr. Sebastian Grabmaier: Überall in Deutschland steigen die Immobilien- und Grundstückspreise für Bauland, ein Ende ist nicht in Sicht. Aber schadet die aktuelle Niedrigzinsphase den Bausparkassen? Die Minizinsen machen die Bausparkassen zu den Gewinnern, in der aktuellen Niedrigzinsphase. Anleger und Selbstnutzer von Immobilien investieren weiter. Denn Sparguthaben bringen wenig bis keine Erträge, oder werden gar mit Abschlägen bedacht.

Bausparkassen mit Minizinsen

Viele Menschen die nutzen die niedrigen Zinsen aus und investieren mehr denn je in Immobilien. Kaufen gilt gegenüber dem Mieten weiterhin als lohnend, sagt Axel Guthmann, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen. Im Jahr 2018 wurden 269 Milliarden Euro in Wohnungen, Häuser, Grundstücke und Agrarflächen finvestiert, doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren.

Dr. Sebastian Grabmaier - Bausparkassen gewinnen trotz Minizinsen
Dr. Sebastian Grabmaier – Bausparkassen gewinnen trotz Minizinsen

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JDC Group feiert Umsatzwachstum

2019 war ein gutes Jahr für die JDC Group. Das normalerweise ’schwierigste‘, dritte Quartal hatte dieses Jahr ein bemerkenswertes starkes Wachstum zu verzeichnen.

JDC Group feiert Umsatzwachstum
JDC Group feiert Umsatzwachstum

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Thomas Olek: Zukunftsmiete in Frankfurt 100 Euro/m²

Immobilienexperte Oskar von Döhlen, im Gespräch mit Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG  über den Immobilienstandort Frankfurt am Main.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern und dem Brexit sei Dank wird demnächst Frankfurt am Main die „Finanzmetropole Europas“ sein. Auch darum ist die Mainmetropole zu einem der begehrtesten Ziele für Immobilien Investoren aufgestiegen. Der Markt befindet sich auf Rekordpreisniveau und trotzdem, die Stadt vergrößert sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Seit der Jahrtausendwende zogen Einhunderttausend Neubürger in die Heimatstadt des Johann Wolfgang von Goethe. In den letzten 5 Jahren waren es durchschnittlich Elftausend Bürger.

Thomas Olek zur Lage des Immobilienmarktes in Frankfurt (Main)
Thomas Olek zur Lage des Immobilienmarktes in Frankfurt (Main)

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Klemens Hallmann – neuer Großaktionär der JDC Group AG

Ein neuer Großaktionär für die JDC Group AG! Die österreichische Beteiligungsgesellschaft Hallmann Holding International Investment (HHI) plant seinen Anteil an der JDC Group AG enorm aufzustocken. Bisher gehörten dem österreichischen Investor und JDC-Aufsichtsrat Klemens Hallmann 9,14 Prozent des börsennotierten Unternehmens.

 

Vorstand der JDC Group AG: Stefan Bachmann, Ralph Konrad, Dr. Sebastian Grabmaier
Vorstand der JDC Group AG: Stefan Bachmann, Ralph Konrad, Dr. Sebastian Grabmaier

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Berlin Atlantic Capital AG: Fondspirat Oliver Schulz endgültig als Lügner abgeurteilt

GoMoPa berichtet über Berlin Atlantic Capital AG: Wie viele Beweise braucht Renate Daum (einst Gruner+Jahr-Journalistin, jetzt Verbraucherberaterin bei der Stiftung Warentest in Berlin) noch, ehe sie einsieht, dass sie einem Lügner auf den Leim gegangen ist?

Zapp - Berlin Atlantic Capital AG
Renate Daum

Am 1. April 2015 jammerte Daum im NDR-Magazin ZAPP wieder einmal, dass der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net versucht habe, ihre Arbeit schlecht zu machen.

In der Sendung bezog man sich auf einen sogenannten Rechercheverbund aus NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung und behauptete: „Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net steht im Verdacht, deutsche Investmentfirmen massiv unter Druck gesetzt zu haben. Das geht aus Unterlagen hervor, die NDR und ‚SZ‘ einsehen konnten.“

Zu dem Rechercheverbund meinte vorgestern Michael Mross, der Chefredakteur und Herausgeber des Berliner Nachrichtenportals MMnews:

Zitat:

Wenn der sogenannte „Rechercheverbund“ WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung zuschlägt, kann man getrost das Gegenteil annehmen.

 

Lesen die Artikel weiter auf GoMoPa.net


Die Zukunft der Finanzberater – bald wird es sie nicht mehr geben

Die Berichterstattung Berlin Journal´s beseitigt einige Unklarheiten. Wird das konservative Geschäft eines Finanzberaters in Zukunft so weiter gehen? Nein. Die Digitalisierung wird die Arbeit und somit die Finanzberater schon in wenigen Jahren auf die Hälfte zusammen schrumpfen lassen. Denn diese Innovation bringt einige Vorteile mit sich, wie zum Beispiel Komfort und eine geringere Beratungsrechnung für den Kunden. Führende Unternehmen in dieser Zukunftsorientierten Vorgehensweise sind Firmen wie die JDC Group mit Dr. Sebastian Grabmaier.

 

http://www.jdcgroup.de/wp-content/uploads/2015/07/LOG_JDCGroup_Claim_4c_0715.png
Die JDC Group in der Finanzbranche. Quelle: JDC Group

Scoredex – wichtige Fragen zur Ölkriese

Scoredex – ein paar wichtige Fragen zu Öl werden in der jetztigen Zeit oft aufgegriffen. Da zurzeit eine Menge Wirbel um das „schwarze Gold“ gemacht wird.

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Es bahnt sich eine Ölkriese an, aber wie lange haben eigentlich frühere Ölkrisen angedauert? Die zwei größten Krisen der vergangenen 20 Jahre dauerten rund sechs bis neun Monate und anschließend brauchten die Preise rund 17 Monate, um das Vorkrisenniveau zu erreichen. 2008 sanken die Preise um rund 70 Prozent, 1998 um rund 45 Prozent.

Davon ausgehend, dass die Preise diesmal etwa Mitte Juni 2014 einbrachen, würde die Krise noch maximal bis August 2016 dauern. Da die Krise diesmal aber nicht nur durch schwache Nachfrage, sondern auch durch ein Überangebot gekennzeichnet ist, könnte es diesmal etwa länger brauchen.

Und warum ist die Nachfrage nach Öl 2014 eingebrochen? Die Prognosen zu Jahresbeginn waren zu hoch. Der Internationale Energiebehörde (IEA) war zu Jahresbeginn von einem Mehrbedarf von 1,3 Millionen Barreln am Tag ausgegangen. Am Ende wurden dann nur 0,6 Millionen Barrel benötigt. Zudem drückte die schwache wirtschaftliche Entwicklung in Europa, Indien (je -0,3 Millionen Barrel), China und Japan (-0,1 Millionen Barrel) die Nachfrage.

 Die Folge wäre eigentlich das die niedrigen Preise die Nachfrage nach Öl automatisch ankurbeln, ist das wirklich so? Nein denn 55 Prozent des weltweiten Öls wird als Antrieb für Transportfahrzeuge vom Lkw bis zum Schiff eingesetzt. Diese Antriebe laufen zu 93 Prozent nur mit Öl oder Ölprodukten.

Sprich, der größte Abnehmer von Öl hat bei hohen Preisen keine Möglichkeit, auf andere Mittel auszuweichen. Dementsprechend wird auch umgekehrt nicht plötzlich mehr transportiert, weil Öl billig ist.

Um die Unternehmen wieder auf den richtiges Kurs zu bringen kann noch eine Weile vergehen …