Proindex Capital Paraguay und USA und die Handelsbeziehungen

Proindex Capital Paraguay und USA und die Handelsbeziehungen – Proindex Capital AG: Paraguay strebt bessere Handelsbeziehungen mit USA an

Proindex Capital Paraguay und USA und die Handelsbeziehungen
Proindex Capital Paraguay und USA und die Handelsbeziehungen

Handelsbeziehungen Paraguay und USA

Andreas Jelinek vom Unternehmen Proindex Capital: Die  Regierung von Paraguay will die bestehenden Handelsbeziehungen mit den USA weiter verbessern – der Sieg des US-amerikanischen Demokraten Joe Biden dürfte hier eine große Rolle spielen.

Proindex Capital Handelsbeziehungen verbessern

Joe Biden wird in wenigen Tagen Präsident der Vereinigten Staaten sein, und die Erwartungen auf der ganzen Welt sind groß. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken: Bei der Wahl entschieden sich fast  die Hälfte der Wähler für den scheidenden Präsident Donald Trump, dessen unsachliche Aktionen wiederholt die Wissenschaft und die wissenschaftlichen Institutionen untergraben haben. Biden wird Trump offiziell im Januar ablösen und übernimmt das Ruder einer politisch polarisierten Nation. Gemeinsam mit der neuen Vizepräsidentin Kamala Harris wird Biden nun auch die Handelsbeziehungen mit anderen Staaten weltweit neu definieren. Donald Trump leitete in den vergangenen zwei Wochen rechtliche Schritte ein und zweifelte das Wahlergebnis massiv an.

Beziehungen mit den USA

„Inzwischen freut man sich nicht nur in Paraguay über Bidens Sieg und hofft auf bessere Handelsbeziehungen mit den USA. Die paraguayische Regierung wird ihre bereits eingeschlagene Politik insofern fortführen, als dass sie weiterhin die guten Beziehungen mit den USA pflegen und ausbauen wird – so , wie es die Regierung bereits unter Donald Trump versucht hat“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Diplomatische Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika betonten, die Beziehungen zu Paraguay seien solide und man teile gemeinsame Werte, welche sich weiter ausbauen ließen.

Öffnung des US-amerikanischen Marktes

„Für die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Paraguay ist es nun essentiell, dass innenpolitisch in den USA ein wenig Normalität einkehrt. Für Paraguay wäre es ein großer diplomatischer Erfolg, wenn sich eine Öffnung des US-amerikanischen Marktes für Fleisch von paraguayischen Bauern realisieren könnte. Dieser Prozess befindet sich aktuell in der Endphase. Außerdem könnten während der Amtszeit von Joe Biden weitere Freihandelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den Mercosur-Staaten zu Stande kommen. Das würde Exporte seitens Paraguay enorm erleichtern“, betont Andreas Jelinek abschließend.

Quelle: Pressemeldung Proindex Capital

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