Über ein Drittel der Deutschen verfügt über Aktien. Die derzeitige Krise hält die Deutschen nicht davon ab, in den Wertpapiermarkt zu investieren – eher umgekehrt.
Neue Ära der Aktien?
Entwickelt sich das Volk der Sparer nun zu einer Nation der Investoren? Etwa 36 Prozent der Deutschen sind an der Börse. Im Vergleich dazu war vor fünf Jahren nur jeder Vierte von Aktien, Fonds oder ETFs überzeugt oder wenigstens überzeugt, zu investieren. Auch das Ansehen von Aktien wird langsam besser. So halten 35 Prozent der Deutschen sie für eine gute Investition. Dennoch glaubt immer noch jeder Zehnte, dass Aktien Glückspapiere sind.
Nach Beginn des Krieges in der Ukraine zogen 37 Prozent der Deutschen eine Investition in Aktien in Betracht. Tatsächlich investiert haben 13 Prozent. Dies geschah in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und vor allem auch mitten in einer Börsenphase mit teilweise hohen Kurseinbrüchen.
Auch bereits bestehende Börsenakteure haben reinvestiert
Deutlich mehr als ein Viertel der Deutschen, die schon Aktien halten, haben inzwischen sogar mehr investiert als zuvor. Insbesondere die 35- bis 44-Jährigen gehören zu den Ersterwerbern. „Sie haben die Kurskorrektur an den Wertpapiermärkten genutzt, um preiswert einzusteigen“, so der Vorstand der EFS EURO-FINANZSERVICE-Vermittlungs AG Ingo Linn. Die EFS EURO-FINANZSERVICE-Vermittlungs AG ist ein Finanzdienstleister mit über 40 Jahren Branchenerfahrung. Der Betrieb wurde 1996 in Mainz gegründet und hat im April 2002 erfolgreich nach Österreich expandiert. Mit der Niederlassung in Ungarn (2011) wurde diese erfolgreiche Expansion fortgesetzt.
Die derzeitige Entwicklung ist geprägt von einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt an Anbietern und Leistungen. Die Konsequenz ist, dass viele Verbraucher rein willkürlich aus dem riesigen Angebot auf dem Markt auswählen. Die EFS AG sortiert als neutrales Unternehmen nur hochwertige und sinnvolle Angebote für Sie aus, um Ihre wirtschaftliche Situation zu optimieren. Die Zielsetzung ist es, für Sie zukunftsorientiert und performant zu handeln und somit einen realen wie auch langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zu verwirklichen. Das Leitmotto der EFS EURO-FINANZSERVICE-Vermittlungs AG ist daher: Existenz absichern – Kapital aufbauen – Vermögen ausbauen.
Neue Investoren verfolgen langfristige Ziele
Tatsächlich haben aktuelle Studien ergeben, dass die neuen Anleger der letzten Jahre eher einen längerfristigen Investitionshorizont haben und hauptsächlich auf Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (ETFs) vertrauen. Das heißt, sie verteilen das Risiko sehr weit und investieren über viele Jahre und Jahrzehnte – zwei der wichtigsten Regeln für erfolgreiches Investieren mit Wertpapieren. Auch Fonds– und ETF-Sparpläne sind bei Neuanlegern sehr beliebt. Diese setzen auf global investierende Aktienfonds oder ETFs auf den MSCI World. „Selbst mit geringen Summen können sie langfristig ein Vermögen schaffen“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende der EFS EURO-FINANZSERVICE-Vermittlungs AG Dr. Jürgen Pelka.
Viele ältere Bürger halten Aktien momentan für sehr riskant
Die Anlage in Aktien hält jeder zweite Bundesbürger – und zwei Drittel der über 55-Jährigen – vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Lage aktuell für zu risikoreich. Der Grund für diese Skepsis liegt jedoch vor allem in den finanziellen Gegebenheiten der Bundesbürger: Etwa ein Viertel derjenigen, die nicht investiert haben, erklärt, dass ihnen dafür einfach das Kapital fehlt. Im Gegensatz dazu geben diejenigen, die sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges für eine Investition in Wertpapiere entschieden haben, die niedrigen Sparzinsen (38 Prozent) als wichtigsten Grund an.
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(FA)